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Vom Tabakblatt zur Virginier

filmtitel
Vom Tabakblatt zur Virginier
de
00:28:14
1927
2000038906
s_w
kurzfilm
stummfilm
Österreich
de
Ing. Karl Köfinger
Safety Positiv
35mm
sasa
Normalbild (1:1,37)
1
Herstellung von Virginier Zigarren in den Werken der österreichischen Tabak-Regie in Hainburg und Krems. Zwischentitel. ZT Vom Tabakblatt zur Virginer Ing. Köfinger-Film ZT Aufgenommen in den Betrieben der österreichischen Tabak-Regie. ZT Ingenieur Karl Köfinger. Lehr- und Propagandafilm. Wien II. Springergasse 27. ZT Die österreichische Tabakregie führt 3 Sorten Virginer Zigarre und zwar ZT Ausserdem bringt die österreichische Tabakregie noch Havana und Brasil-Virginier-Zigarren, die zwar der Form nach Virginer sind, aber nicht aus amerikanischen Virginy-Tabaken erzeugt werden. ZT Die Virginer Zigarren, die sich als österreichische Spezialität grosser Beliebtheit erfreuen, werden in den an der Donau liegenden Hainburg und Stein hergestellt. ZT Für die Virginier-Zigarren werden nur auserlesene amerikanische Rohstoffe verwendet. ZT Die Virginer-Zigarre bestehen aus Decke, Wickel und Einlage. Im Luftkanal ist ein Strohhalm eingeführt als Mundstücke dient ein Strohröhrchen. ZT Tabaklaugung. ZT Die in Fässern verpackten Rohstoffe werden in der Fabrik eingelagert. ZT Öffnen der Fässer ZT Die Tabakbuschen werden in Tröge eingelegt und 4-5 Stunden in reinem Wasser gelaugt ZT Entleeren der Laugtröge ZT Zigarrenvorrichtung ZT Entrippen der Tabakblätter und Sortieren der Blatthälften auf Decken und Einlagen ZT Streifen der für Zigarrendecken geeigneten Blatthälften. ZT Auflegen der nassen Einlage auf Holzhorden ZT Übertrocknen der Einlagen im Trockenapparat. ZT Zum Ausgleich des noch vorhandenen Feuchtigkeitsgehaltes wird die übertrocknete Einlage in lange Leinwandkisten geschüttet. ZT Nach 24 Stunden wird die Einlage gestapelt und für die Verarbeitung in der Zigarrenfabrikation vorbereitet. ZT Abräumen der gestapelten Einlage ZT Zigarrenfabrikation ZT Ausgabe der Deckstreifen und Einlage an die Zigarrenarbeiterinnen ZT Das Mundstück wird auf die Strohhalme gefädelt ZT Herstellen der Zigarren-Puppen. ZT Überspinnen der Puppen. ZT Übernahme der Zigarren und herstellen von Rollen zu 25 Stück. ZT Beschichtung der Zigarren-Trockenschränke. ZT Trocknen der Zigarren unter Verwendung von Wärme und Vakuum. ZT Die getrockneten Zigarren werden zum Anziehen in ein Lager gebracht. ZT Zur Aromatisierung der Zigarren werden dieselben in Schuberkisten zwischen mit Riechstoffen besprengten Papierbögen eingelegt. ZT Lager der in Schuberkisten eingelegten Zigarren. ZT Zigarrenverpackung. ZT Die von den Papierhüllen befreiten Zigarren werden zu 25 Stück gebündelt, je 2 Bunde in Schachteln verpackt und letztere etikettiert. ZT Verpackung der Zigarren in Rollen zu 25 Stück und 5er Taschen. ZT Bündeln der Virginer especial I und II und Verpackung derselben in Kistchen zu 50 Stück, ZT Verpackung von 50er Zigarrenschachteln. ZT Tabakextrakt-Erzeugung ZT Die beim Laugen dem Virginity-Blätter gewonnene Dünnlauge mit einer Dichte von 2°-3° Beaumé wird in einem eigenen Apparat zu Extrakt mit einer Dichte bis zu 40° Beaumé eingekocht. ZT Verfüllen des Tabakextraktes in Fässer und Blechbüchsen. ZT Virginer-Raucher aus der Wachau. ZT Ende. Ing. Köfinger-Film.
erstauffuehrung
1927
Niederösterreich
1927
Hainburg
1927
Krems
1927