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Die österreichische Virginier-Zigarre

filmtitel
Die österreichische Virginier-Zigarre
de
00:07:37
1925
1055650111
s_w
kurzfilm
stummfilm
Österreich
de
unbekannt
Nitropositiv
35mm
sasa
Normalbild (1:1,37)
1
Im Betrieb der Austria GmbH in Stein an der Donau gedrehter Film, der die einzelnen Produktionsschritte bei der Herstellung von Virginier-Zigarren vom Einlangen des Tabak-Kuchens bis zur verschleißmäßigen Verpackung der Zigarren dokumentiert. Zwischentitel. ZT Die österreichische Virginer-Zigarre ZT Die Heimat der Virginy-Tabakpflanze ZT Tabakfeld ZT Die Tabake gelangen auf dem Seewege nach Bremen ZT Und werden dort auf die Bahn umgeladen ZT Die Tabakfabrik in Stein a.d. Donau ZT Die Arbeit beginnt um 7 Uhr früh. ZT Auf Sauberkeit wird geachtet. ZT Die Virginy-Tabake sind zu 600 kg in Fässern eingepreßt. ZT Der Faßinhalt wird in einzelne Tabak-Kuchen zerlegt. ZT Vor der eigentlichen Verarbeitung werden die Rohtabake wegen ihres hohen Nikotinsgehaltes durch ca. 6 Stunden in reinem Trinkwasser gelangt. ZT Zigarren-Vorrichtung. ZT Das feuchte Tabakblatt wird ausgestreift und die Mittelrippe entfernt. ZT Sortieren der Blatthälften nach Deck- und Einlage-Material. ZT Zerschneiden der Blatthälften in Deckstreifen ZT Die Einlagetabake werden vor der weiteren Verarbeitung in Heißluftkammern getrocknet ZT Und gelangen auf das Lager ZT Anfertigen der Zigarren-Puppe. ZT Überspinnen der Puppe mit dem Deckblatt ZT Die fertigen aber nach feuchten Zigarren werden zu 25 Stück gebündelt und auf Horden aufgehängt. ZT In dampfgeheizten Vacuum-Schränken erfolgt die vollständige Trocknung der frischen Zigarren. ZT Vor der endgültigen Verpackung müssen die Zigarren zur Erlangung der Genußreife durch ca. 1 Jahr abgelagert werden. ZT Die verschleißmäßige Verpackung der Virginer-Zigarren. ZT Ende
erstauffuehrung
1925
Niederösterreich
1925
Stein an der Donau
1925