Banküberfall in der Hamburger City: Kam der erste Schuss zu spät?

21/1974

Deutscher Originalsprecher!! Banküberfall in Hamburg. Der Gangster hat sich in der Bank verschanzt und eine Geisel genommen. Vor der Bank höchste Alarmbereitschaft der Sicherheitsbeamten, die das Gebäude umstellt haben. Waffen und kugelsichere Westen werden an die Sepzialeinheiten ausgegeben. Die Einheiten gehen in Deckung. Der angeforderte Fluchtwagen fährt knapp vor die Bank vor, der Chauffeur muss sich nur in Unterhose bekleidet zeigen. Der maskierte Täter verlässt mit seiner Geisel die Bank, hält ihr ein Messer an den Hals, in der anderen Hand hat er eine Pistole. Schaulustige verfolgen das Geschehen aus den Fenstern der gegenüberliegenden Häuser. Ablenkungsmanöver des Täters: er wirft eine Kappe in die Luft, die Polizisten schießen. Schusswechsel life: Der Räuber wird erschossen, aber auch die Geisel wird schwer verletzt. Wiederholung in Zeitlupe zeigt, daß die Polizisten um Sekunden zu spät geschossen haben. Studentenausweis des kolumbianischen Täters mit Passfoto. Der Tote wird auf einer Bahre weggebracht. Spurensicherung am Tatort. Kappe, Patrone, Blutspuren.