Erholungsheime in der Sowjetunion

18/1954

Bilder von einer Landschaft in der Polarregion, von Rentieren gezogene Schlitten kommen in einem Dorf an, Mann sitzt in einer Badewanne, Menschen beim Essen, ein Klavierspieler, Männer beim Billard, Menschen beim Eislaufen, Aufnahme einer Stadt am Schwarzen Meer im Frühling, zwei Ziegen, Maiglöckchen, ein Mann kauft seiner Begleiterin ein Blumensträußchen, Menschen beim Spaziergang, Bild eines großen Gebäudes unterhalb eines Bergmassivs, Hotel- und Sanatoriumanlagen, Menschen bei der Erholung, Strand bei mittlerem Wellengang. Sprechertext: Im Norden der Sowjetunion, in der Region des ewigen Eises, entspringen im Flusstal Tay heiße Quellen. 40-45 Grad Kälte ist hier keine Seltenheit, doch die Temperatur des Quellwassers erreicht 90 Grad Wärme. Es ist besonders bei Erkrankungen des Nervensystems und Gelenksentzündungen wirksam. Im neu erbauten Sanatorium kommt eine neue Gruppe von Arbeitern und Bauern zur Kur an. Hier erwartet sie sorgfältige Pflege und hochqualifizierte ärztliche Betreuung. Im Süden an der Küste des Schwarzen Meeres, auf der Krim, ist bereits der Frühling eingezogen. In den schön gelegenen Bergtälern werden immer mehr neue Erholungsheime und Sanatorien eröffnet, wo die Werktätigen des Sowjetlandes ihren Urlaub oder Kuraufenthalt verbringen können.