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Neues Jugendgesetz / Stadtentwicklung / Valentin Ausstellung
filmtitel
de
episodentitel
de
serientitel
de
50/1982
00:07:40
1982
1502080425
Farbe
kurzfilm
tonfilm
Österreich
de
Austria Wochenschau
Safety Positiv
35mm
sasa
Lichtton Mono
Normalbild (1:1,37)
1
Karl Valentin,Liesl Karlstadt, Sigi Maron
In Niederösterreich wird ein weiterer Schritt in Richtung umfassende Jugendförderung getan. Gezielte Förderung geht auf die Anliegen junger Menschen ein.
"Es wär vielleicht schön, wenn wir in unserem Ort einen Jugendclub hätten. Es gibt da keinerlei Zusammenschluß der Jugendlichen."
"Es wär eben schön, wenn wir irgendetwas tun, es wird anscheinend nichts getan!"
".....und wenn man das richtig überzeugend schreibt, man muß natürlich......"
Es wird etwas getan. Initiativen wie Jugendtreffs, Jugend und Schülerzeitungen werden nunmehr offiziell gefördert. Das neue niederösterreichische Jugendgesetz bietet echte Hilfestellung in vielen Problembereichen. Nach langen Vorarbeiten und nach eingehenden Diskussionen verabschiedet der Niederösterreichische Landtag das neue Jugendgesetz.
"......zustimmen wollen, die Hand zu heben. Einstimmig angenommen!"
Große Karl Valentin-Ausstellung im Österreich-Haus im Palais Palffy. Doch was wäre Karl Valentin ohne seine kongeniale Partnerin Liesl Karlstadt. Der exzentrische Münchner Volkssänger ist für seine Fans Urviech, Kabarettist, Poet und Dadaist der ersten Stunde. Sein Panoptikum zeigt aber auch, daß Valentin schon Objektkünstler war, lange bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Die Valentin-Ausstellung ist noch bis Mitte Jänner zu sehen.
Streß, Lärm, Hektik. Die Stadt bietet aber auch eine hohe Lebensqualität. Die Entwicklung ihrer Stadt bewußt mitzugestalten, sind alle Wiener aufgerufen.
"Was halten Sie vom Wr. Stadtentwicklungsplan?"
"Na, ich halte es für eine gute Einrichtung, denn es ist einmal ein Versuch gestartet worden, die Leute an der Gestaltung in Wien oder in den einzelnen Bezirken von Wien mitreden zu lassen und das ist vielleicht - meiner Meinung nach, noch eine Anlehnung, noch ein Versuch, an die direkte Demokratie heranzukommen!"
Wie es weitergeht, soll alle angehen: Es geht um die Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen, um die Gesunderhaltung unserer Umwelt und um angenehmere Lebensbedingungen für die Menschen. Wien 2000 - das bedeutet unter anderem Verkehrsentlastung von Wohngebieten ebenso wie gesicherte Energieversorgung oder die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung in allen Teilen der Stadt sicherzustellen.
"Frau Wagner, welche Vorschläge haben Sie gemacht?"
"Ich habe 3 konkrete Vorschläge gemacht. Das erste war die Begrünung der Innenhöfe. Das zweite, mehr begehbare Grünflächen in den Parks und das dritte, die Entfernung des Schwerlastfuhrwerks aus der Innenstadt und zwar wirklich die Entfernung, um so bessere Lebensbedingungen für uns Stadtbewohner zu schaffen."
Ziel ist es, die Stadt optimal für die Zukunft zu gestalten.
"Ich hoffe, daß sehr viele Leute an dieser Aktion teilnehmen, weil damit die Chance größer ist, daß Vorschläge auch verwirklicht werden."
Sigi Maron einmal anders, einmal lyrisch: "In deinen dunkelbraunen Augen.....…"
erstauffuehrung
1982-12-10
Neues Jugendgesetz
Niederösterreich
1982
Valentin Ausstellung
Wien
1982
Wien 2000 – Stadtentwicklung
Wien
1982
Sigi Maron
1982